Antlitzdiagnostik

Antlitzdiagnostik

„Das steht ihm/ihr ins Gesicht geschrieben!“

Diesen Satz kennt fast jeder. Und jeder kann an dem Gesicht seines Gegenübers erkennen, ob er fröhlich oder traurig ist, ob er sich gesund oder krank fühlt. Aber das Gesicht eines Menschen kann oftmals noch mehr erkennen lassen.

Die Antlitzdiagnostik ist eine der ältesten Diagnoseformen, denn schon in der Antike konnten Heilkundige sie als Anzeichen für Krankheiten oder Störungen im Körper nutzen. Die Annahme war, dass alles, was sich im Inneren abspielt, sich auch im Äußeren erkennen lässt und somit auch Störungen und Belastungen des Körpers und der Seele entsprechende Hinweise geben würden.

 

Dies ist ein Verfahren, das in Einzelelementen von sehr vielen Therapeuten, auch den großen Klinikern des vergangenen Jahrhunderts, ausgeübt wurde. Wirklich systematisch entwickelt wurde die Antlitzdiagnostik aber in der Naturheilkunde. Eine naturwissenschaftliche Validierung dieses Verfahrens hat aber nie stattgefunden, so dass wir die Antlitzdiagnose als komplementäres Verfahren ohne Anspruch auf wissenschaftliche Anerkennung bewerten müssen.